Wie ein Virus soll sich das Interesse an Ahnenforschung verbreiten und das Internet hat seinen großen Anteil daran. Vor allem junge Menschen haben viele Fragen zur Vergangenheit ihrer Familie, auch wenn nur wenige Jugendliche tatsächlich zu forschen beginnen. Erst in späteren Jahren entwickelt sich das latente Interesse zur Tätigkeit und glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Menge Computerprogramme, die dem Forscher beim Sammeln und Ordnen des Materials behilflich sind.
Artikel dazu auf www.tacheles.ch
Für Einsteiger (aber nicht nur) ideal: kostenlose Genealogie Software für Windows
http://www.ahnenblatt.de/
Zu Recht nominiert in der Kategorie "Freeware" unter den Top 10 als Software des Jahres 2009!
(c) Bild: http://www.literelle.com/
Ja, das Internet ist eine hilfreiche aber leider nicht immer zuverlässige Hilfe bei der Suche. Auch ich bin während meiner privaten Forschungen über viele Fehler im Netz gestolpert aber häufig kann man sich dann wieder gegenseitig austauschen und auch gemeinschaftlich Fehler korrigieren. Wir vom Verein Historisches Bevensen e.V. nutzen auch die "neuen Medien" um Geschichte zu erhalten. Neben einer familiengeschichtlichen Webseite haben wir auch eine genealogische Datenbank ins Netz gestellt:
AntwortenLöschenwww.ortsfamilienbuch-bevensen.de/bevensen
Fieberhaft suchen wir Zeitzeugen für ein Geschichtliches Artikelverzeichnis. Aber auch informative Artikel und Meinungen sind dort gefragt:
www.geteiltes-deutschland.de/artikelverzeichnis
Wir freuen uns über aktive Unterstützung dabei!Der Austausch ist ja aufgrund der angesprochenen Internetmöglichkeiten einfacher aber für viele ältere Leute leider auch schwieriger. So sind wir auch auf Leute angewiésen die evtl. Biografien ihrer Vorfahren dort einstellen um sie zu erhalten.