Kurs Familiengeschichte schreiben

Wie schreibe ich (m)eine Familiengeschichte?


Ab November darf ich an den Volkshochschulen Wien als Dozentin diesen Kurs für das Schreiben von persönlichen Familiengeschichten leiten. Darauf freue ich mich schon sehr! Er richtet sich an Anfänger wie auch Forscher und Forscherinnen, die bereits Material gesammelt haben  und nun wissen möchten, wie sie es gut aufbereiten können.

Sie lernen unterschiedliche Methoden zum Aufbau und Erzählen der eigenen Familiengeschichte kennen und werden am Ende des Kurses einen Arbeitsrahmen ausgewählt und vor sich haben, nach dem Sie weiter schreiben können. Außerdem werden Sie ein Kapitel (2-3 Seiten), zum Beispiel das Porträt einer Ahnin/eines Ahnen, in einer Rohfassung fertiggeschrieben haben, damit es Ihnen als Muster für weitere Abschnitte Ihrer persönlichen Familiengeschichte dienen kann.

Aufbau und Struktur des Buchs Ihrer Familie liegen dann auch schon klar vor Ihren Augen. Sie lernen nicht nur, wie Sie Hürden beim Schreiben überwinden können und mit möglichst wenig unnötiger Anstrengung Ihr Ziel erreichen, sondern auch, wie Sie das Material so aufbereiten, dass es schon für den Druck vorbereitet ist.

Voraussetzung: Etwas Datenmaterial zu Ihrer Familie und grundlegendes Wissen über genealogische Forschungen sind von Vorteil. Computerkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, können aber Ihre Arbeit erleichtern.

Anmeldung und nähere Informationen


Altes Handwerk neu entdeckt

Bild (c) Frank E. Blokland


Unter Designern gewinnt eine alte Technik seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Immer mehr junge Kreative entdecken die Schönheit und Kraft fein gestalteter Typografie und setzen auf den klassischen Buchdruck als Ausdrucksform. Dass ausgerechnet viele Gestalterinnen und Gestalter, die bereits in der Welt der digitalen Medien aufgewachsen sind, die Sinnlichkeit von Drucksachen unter Verwendung des klassischen Bleisatzes schätzen, verwundert nicht mehr, wenn man sich zum Beispiel eine von einem Typografen gestaltete Einladungskarte ansieht. Frank E. Blokland, ein niederländischer Schriftendesigner gestaltete sie zur Präsentation und öffentlichen Verteidigung seiner Dissertation "On the Origin of Patterning in Movable Latin Type" an der Universität Leiden. So wird verständlich, warum digital Produzierende immer häufiger zumindest auf die Erstellung auf Photopolymerplatten bestehen. Die Ausstrahlung der Buchstaben dieser von Blokland verwendeten Renaissanceschriften ist nicht zu übertreffen. 

Die Gros Canon Flamande (eine Textura) und die Gros Canon Romain (eine römische) gestaltete der flämische Stempelschneider Hendrik van den Keere im Jahr 1573. Dazu schreibt Blokland: "Die beiden Schriften kombinierte Christoffel Plantin mit Van den Keeres "Grasses capitales de 3 regles mediane" aus 1570. Die Buchstaben zeigen eine bemerkenswerte Systematik der Schriftweite: nicht allein teilen sich die Romain und die Textura die gleichen Weiten, auch die Anzahl der Weiten ist limitiert (nummeriert 1 bis 6). ... Unabhängig von der Sequenz bleibt der Weißraum zwischen den Buchstaben gleich." 

Auch wenn man nicht wissenschaftlich spezialisiert ist, macht die Abbildung und Aufteilung Bloklands deutlich, welche Fragen für die Feinheit so manchen guten Designs ausschlaggebend sein können. 

Der Schriftenentwerfer Frank E. Blokland wurde 1959 geboren und lehrt an der Royal Academy of Art in Den Haag. Außerdem gründete er die Dutsch Typ Library, die Satzschriften für gehobene Ansprüche herausgibt. 

Zu Bloklands schönsten eigenen Schriften zählen etwa die Haarlemmer  oder die Albertina.

Weiterführende Informationen zu Ursprung, Harmonie und Design von Renaissanceschriften: http://www.lettermodel.org


Wie organisiert man kleine Archive? Einladung Veranstaltung Wien

Kleine Archive organisieren
Veranstaltung am 25. März 2015 im Haus des Sports, Wien

Der ASVÖ Wien veranstaltet bereits zum zweite Mal mit Archiversum einen Abend zum Thema: Der Verein und sein Archiv.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Personen, die Vereinsarchive oder auch andere kleine Archive betreuen. Es werden praktische Tipps vermittelt, wie man ohne große organisatorische Strukturen beziehungsweise nur mit ehrenamtlicher Tätigkeit die wichtigen Dokumente ordnen und auf Dauer sichern kann. 
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Wann:
25.März 2015, Uhrzeit: 18:00 - 21:00 Uhr

Wo:
Haus des Sports, Spiegelsaal, Prinz-Eugen-Straße 12, 1040 Wien

Wie:
Anmeldung an Stephen.Biwald@archiversum.com; Anmeldefrist bis 23.3.2015

Im Archiversum - Wer sich um Firmenarchive kümmert

Dr. Stürzlinger im Archiversum
Nicht jede Firma hat eines, aber fast jede braucht es. Manche haben eines, ohne es zu wissen. Andere wissen davon, aber nicht, wozu es gut sein kann: ein Archiv. Ein Ort, an dem nicht mehr Aktuelles aufbewahrt wird. 

Wozu ein Firmenarchiv?

»Einerseits gibt es rechtliche Vorschriften, gewisse Dokumente längere Zeit aufzubewahren«,  so Dr. Martin Stürzlinger, einer der beiden Leiter des Wiener Archiversum. »Firmen, Institutionen, Rechtspersonen, auch Vereine etwa, können davon betroffen sein.« Für manche Unterlagen besteht eine Verpflichtung, sie 100 Jahre lang aufzubewahren. Öffentliche Archive haben den Auftrag, bestimmtes Archivgut auf ewig aufzuheben. »Bei Firmen gelten oft 30 Jahre als Frist. Manche Belege müssen auch nur 7 Jahre verfügbar gehalten werden. Es kommt aber auch auf die Branche an. Fertigteilhäuserfirmen zum Beispiel müssen die Unterlagen zu jedem einzelnen Objekt so lange aufbewahren, wie es steht.«

Ein weiteres Motiv zum Aufbau und zur Pflege eines eigenen Archivs ist der Wunsch, der Traditionspflege zu dienen. Dies ist nicht nur dem Image der Firma nützlich, sondern gewährleistet auch eine lückenlose Dokumentation der Firmengeschichte. Es lässt die Entwicklung bestimmter Produkte oder des Unternehmens nachvollziehbar werden. »Manche Firmen arbeiten ganz gezielt mit ihrer Geschichte, sie publizieren sie oder bauen eine Marketingkampagne darauf auf.«

Das dritte gute Motiv, ein Firmenarchiv zu pflegen, klingt erst einmal überraschend: man möchte gar nichts aufheben. Sondern wegwerfen, Platz schaffen. Ein Gedanke, dem Dr. Stürzlinger als Leiter des Archiversum viel abgewinnen kann. Historiker zucken dabei zwar leicht zusammen, müssen aber auch zugeben, dass Vernichten erst das Aufbewahren ermöglicht. So ist es eine Hauptaufgabe eines professionellen Archivars, die Menge an Informationen zu reduzieren, um etwas Brauchbares zu schaffen. »Sonst kann man gar nichts mehr finden.« Im Finden aber besteht der Hauptnutzen eines Archivs. »Die Informationen müssen für möglichst jeden auf einfache Art zugänglich sein. Egal, wann jemand wonach in der Firma sucht, es sollte sehr rasch und zuverlässig gefunden werden können.«

Einen kleinen Tipp gibt der Archivar heute allen Computernutzern, die oft bei der Suche nach einer bestimmten Datei verzweifeln: Man sollte niemals mehr Ordner im System haben, als auf dem Desktop sichtbar sein können. 30 bis 40 wären das Maximum. Sie können Unterordner haben, aber auch diese sollten einer Struktur folgen. Am besten, man legt sich selbst dafür einmal eine Blaupause an und orientiert sich daran so weit wie möglich.

Der Wert der Struktur

Archiversum, Wien
Bei allen drei Motiven, ein gutes Firmenarchiv zu erstellen, kommt das Archiversum von Dr. Martin Stürzlinger und Mag. Stephen Biwald ins Spiel. Sei es, eine Firma möchte den Rechtsvorschriften Genüge leisten, die Traditionspflege sichern, oder Platz schaffen und Ballast abwerfen. Unabhängig davon, ob es sich um ein analoges oder digitales Archiv, um eine Mischform oder beides handelt. 
Die Archivare sind nicht nur dann da, wenn Firmen nach historischen Fakten suchen, die Firmengeschichte erforschen oder nach einem ganz bestimmten Datum, einem Bild, einer Filmaufnahme oder einem Artikel stöbern möchten. Sondern auch, wenn sie ein Archiv erstmals anlegen, oder ein vorhandenes professionell strukturieren möchten. Die beiden sind ausgewiesene Experten dafür, Struktur in die Dokumentaufbewahrung zu bringen und arbeiten sich dabei vom Groben zum Feinen. »Wenn ich eine Struktur schaffe, muss sie vor allem übersichtlich sein«, sagt Dr. Stürzlinger.

Die Rolle des Archivars ist unterschieden von der des Historikers. »Ich bleibe immer in der Struktur hängen. Inhalte interessieren mich erst einmal nicht. Nur Namen, Daten, grobe Informationen. Dann wird der Akt auf Struktur geprüft, ich stelle fest, ob beispielsweise in den Mitarbeiterakten immer Fotos oder Gehaltsunterlagen sind. Wenn man weiß, dass die Personalakten niemals Fotos haben, braucht man diesen Akt nicht heranzuziehen, wenn man nach einem bestimmten Bild sucht.« 

So ordnet er zuerst einmal die Informationen. In diesem Sprachgebrauch sind das zum Beispiel Dokumente, Datenbanken, Broschüren, Publikationen, Filme, Bilder, Grafiken und dergleichen mehr. »Ein persönliches Archiv würde ich anders aufbauen, als ein Firmenarchiv«, sagt er. »Persönliche Archive leben von der Erinnerung und es gibt da immer jemanden, der sich erinnert. Ein Öffentliches oder Firmenarchiv muss über die Erinnerung des Einzelnen hinausgehen.« Zugleich muss es Neueinsteigern möglichst rasch einen Zugang bieten und die gesuchte Information schnell finden lassen. Keine leichte Aufgabe. 

Zuerst trifft er eine Auswahl, was überhaupt ins Archiv kommt. »Dann empfehle ich Teile, die man wegwerfen sollte. Um nicht alle Informationen zu verlieren, gebe ich Empfehlungen, zu verdichten, sodass nichts Wesentliches verloren geht. Und dann stellt sich natürlich die Frage, was ›wesentlich‹ heißt? Meint man den rechtlichen oder den historischen Standpunkt?« 

Ein Firmenarchiv ist immer unmittelbar dort, wo die Dokumente produziert werden. Zum Beispiel müssen Protokolle von Vorstandssitzungen dauerhaft aufbewahrt werden, Bilanzen auch, aber keine einzige Rechnung nach Ablauf der vorgeschriebenen Frist von meistens 7 Jahren. Wie die Firma mit Archivgut verfahren möchte, ist auch eine persönliche Entscheidung des Unternehmens.

Die Archivare lassen größte Sorgfalt beim Auswählen und Aufbewahren walten und betreuen auf Wunsch auch periodische Überarbeitungen, wenn Kunden nicht ins Hintertreffen gelangen möchten. Für einen ersten Überblick und um eine erste Ordnung und Einteilung zu treffen, benötigt Archiversum ungefähr eine Woche, abhängig von der Größe und Art des Unternehmens.

Hat eine Firma sich für den Aufbau und die Pflege eines professionellen Archivs entschieden, profitiert sie nicht nur von der Gewissheit, dass »rechtlich Relevantes da ist und in angemessener Frist gefunden werden kann«, wie der Gesetzgeber es ähnlich formuliert. »Wenn man alles im Keller aufhebt, aber dann nichts findet, ist ein Archiv nicht sinnvoll.« Auch wenn der Betrieb oder die Institution eine Ausstellung plant, eine Firmenchronik verfassen möchte, eine Rückschau halten will oder in anderer Weise den einfachen und raschen Zugriff auf wichtige Unterlagen sicherstellen möchte, ist ein gut strukturiertes Archiv nötig. Wie viel Zeit dadurch über die Jahre eingespart werden kann, lässt sich nicht einmal ungefähr abschätzen. 

Firmen schätzen darüber hinaus die Gewissheit, dass das historische Erbe gesichert ist. Dann können sie dieses Erbe vielfältig nützen, nicht nur für Gerichtsfälle oder bei Veräußerungen, sondern auch für Marketing, Publikationen von Firmenchroniken oder anderer Art und Expositionen. Und sind dabei nicht auf Dokumente angewiesen, die sich zufällig erhalten haben oder zufällig gefunden werden. 

Dr. Stürzlinger betreibt auch das »Netzwerk Unternehmensgeschichte«, eine Nonprofit-Webseite, auf der sich Firmen kostenlos eintragen können. http://wirtschaftsarchiv.at

Webseite des österreichischen Archiversum. http://archiversum.com



Eine Firmengeschichte in der Buchbinderei

Ist der Kern des Buches gedruckt und grob zugeschnitten, liefert die Druckerei die Paletten mit den meist grob  zugeschnittenen Seiten an den Buchbinder. Dort werden sie gebunden oder geklebt und in das Cover eingelegt. Nach einigen Stunden Trockenzeit ist das Buch bereit zur Auslieferung. 
Buchbinderei Papyrus, Wien
Eine der größten Buchbindereien Österreichs ist Papyrus, deren Hallen in einem Industriegebiet im 10. Wiener Bezirk stehen. Papyrus ist bekannt dafür, Dinge zu wagen, und gilt oft als »letzte Hoffnung« für Entwürfe, die andere Buchbinder bereits ablehnten. Sehr viel wird in dem mit staatlicher Auszeichnung versehenen Betrieb noch mit der Hand gefertigt, sagt Buchbindermeisterin Regina Huhn. Es entstehen so viele Bücher von einzigartiger Schönheit und ungewöhnlichem Design. Auch die Werke von Architekten und Künstlerinnen, Designern und Fotografinnen, Werbegurus und Poeten passieren die Maschinenstraße der Buchbinderei, die sich mit gleicher Hingabe auch »ganz alltäglichen« Aufgaben widmet.

Als es bei dieser Firmengeschichte so weit war, erkannten die Buchbindermeister den hohen Schwierigkeitsgrad. Einer der Meister wollte den Auftrag eigentlich ablehnen, denn das Wagnis war sehr groß. 
Fertig geprägtes Cover der Firmenchronik

Das Cover zeigt die Abbildung einer Skala, deren Vorlage aus Metall ist und die in den Umschlag geprägt werden sollte. Danach sollte die Prägung mit Silberfolie veredelt werden.  Die Vorlage stammt von Georg Kesel, einem deutschen Erfinder aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Sie hat ungeheuer feine Linien, da sich Georg Kesel vornehmlich mit Verfeinerungen von Teilmaschinen und Messgeräten zum Teil auch für Mikroskope beschäftigte. So fein zu prägen ist schon an sich eine hohe Kunst für den Buchbinder, aber der Auftrag war noch wesentlich komplizierter. Die Linien sollten nämlich bis zur Kante reichen, also eine Art »Infinity«-Charakter zeigen. Dies galt eigentlich drucktechnisch als unmöglich, die meisten Prägungen, die bis zur Kante reichen, sogar solche mit dicken Linien, sind im Grunde genommen nicht zufriedenstellend. Doch Buchbindermeister Lager entschloss sich, das Risiko einzugehen.

Technisch fertigt der Meister ein Klischee der Prägung an. Klischees, die bis zum Rand reichen, können leicht brechen. Oder sie sind nicht in der Lage, die Linien abfallend einzudrücken. Dann kann es sein, dass sie nach Belieben irgendwo vor dem Rand aufhören, ganz ungleichmäßig werden oder die Folie nicht haftet. Man konnte im Voraus nicht sagen, ob unser Wunschdesign möglich wäre. Ich hatte mich mit den Kunden abgesprochen und wir hatten uns bereits auf ein Ersatzdesign geeinigt, von dem wir wussten, es wäre machbar. 
Aber das war nicht die einzige Schwierigkeit bei diesem Buchdesign. Es sollte auch noch direkt auf Graukarton geprägt werden. Graukarton ist ein grobes Material mit Einschlüssen, kleinen Steinchen, Sand und groben Fasern und so wusste man zu Beginn nicht sicher, ob es sich als Träger dieser extrem feinen Silberlinien überhaupt eignet. 

An dem Tag, als Meister Lager es versuchte, herrschte in der Buchbinderei Papyrus eine gewisse Spannung. Schon die ersten Versuche waren jedoch ermutigend, und als ich um 13 Uhr zur Abnahme kam, legte mir Buchbindermeister Lager das Ergebnis vor. Es war einfach perfekt.

Alles hatte wunderbar geklappt! Das Ergebnis ist ein ziemlich einzigartiges Buch, in dem die Firmengeschichte eines »Allgäuer Mächelers«, eines Tüftlers und Erfinders, der vor 125 Jahren ein Unternehmen von Weltgeltung gründete, einen passenden Rahmen findet. 
Autorin/Designerin mit dem Ergebnis



Weg des Buchs in der Buchbinderei:
Mit Leinen verbundene Vorder- und
Rückseite des Covers
Silberfolie, mit der die Prägung
veredelt wird

Meister Lager misst die Abstände
Kapitalband, damit wird der Kern
mit dem Einband verbunden
Kern (Seiten) bereits geklebt
Kern beim Zuschnitt 


Holzblock mit den genauen Maßen
für den Zuschnitt
Kern der Firmengeschichte wird auf
Maße des Holzblocks zugeschnitten


Digitale Messung
Kapitalbänder werden angebracht


Dann können Kern und Cover
verbunden werden
Schließlich wird noch der Rücken
gefalzt


Laufende Qualitätsprüfung
Sortierung

Verschiedene Stadien der Produktion
Links und liegend: fertiges Exemplar.
Rechts: leeres Cover, davor zwei Kerne auf
einem Exemplar noch ohne Rückenfalzung


Paletten mit fertigen Büchern
Die Bücher müssen vor dem Einschweißen
einige Stunden trocknen